Jede Erfahrung, die wir erschaffen, entspringt der Liebe als der schöpferischen Schwingung unserer Realität. Wenn Angst bei uns ist, erleben wir die Abwesenheit der Liebe. Wenn Liebe bei uns ist, erleben wir die Anwesenheit der Liebe (ganz natürlich).
Es gibt kein richtig oder falsch in den Erfahrungen, die wir machen, alles ist einfach nur eine Erfahrung. Wir machen sie richtig oder falsch, indem wir sie bewerten, anstatt uns einfach für das Lernen, die Erkenntnisse und die Gefühle zu öffnen, die in uns aufsteigen.
Die tiefere Erkenntnis, die wir jetzt haben, ist, dass je tiefer wir in uns gehen, desto weiter wir uns ausdehnen, in die Weite unseres Selbst jenseits der Angst. In dieser Weite gibt es keinen denkenden Verstand – es gibt nur Präsenz, unsere eigene als reine Liebe.
Je mehr wir uns der Störung und des Einflusses des denkenden Verstands bewusst werden, desto mehr löst er sich auf und gibt Raum, damit unser Herzbewusstsein wächst… die Weite… die Anwesenheit der Liebe.
Die Liebe steigt jetzt jeden Tag in uns auf, weil wir Veränderung in unser Leben lassen. Veränderung ist der „Teppichzieher“ und wirft uns manchmal sehr heftig dazu, uns selbst zu begegnen. Dabei erkennen wir, was unserem höchsten Wohl nicht dient, und lassen diese Aspekte los. So lösen sich die Aspekte auf, die durch die vom Verstand erzeugten Kämpfe entstanden sind, und schaffen den inneren Raum, den die Liebe füllen kann.
Das ist die Reise… die Reise der Veränderung… von Angst zur Liebe. Der Abbau der Angst, das Wachsen der Liebe. Der weicher werdende Verstand, das stärker werdende Herz.
Rückkehr zur Unschuld, Neugier, Reinheit, Transparenz, tiefem inneren strahlenden Schönheit. Verspieltheit, Leichtigkeit, Freude, Kreativität, Leidenschaft, Mitgefühl. Güte, Inklusivität, Dankbarkeit, Einheit, Gemeinschaft, Selbstachtung, Fürsorge, Sanftheit, Verbundenheit.~ Janine Savient
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Joe Turan
- Life Coach
- Tantra & Kuscheltherapeut
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