
Ich zeige dir jetzt, wie du dich besser fühlen kannst als mit jeder Droge dieser Welt. Und das ist kein Witz. Ich erkläre dir auch warum...
Wenn Leute über Kundalini-Meditation sprechen, ist das oft total verwirrend, weil jeder irgendeinen esoterischen Kram redet. Sie sprechen von Schlangen, die sich die Wirbelsäule hochwinden, von super metaphysischen Konzepten.
Lass uns das mal alles beiseite lassen und uns anschauen, was wirklich in deinem Körper passiert. Was du tun sollst was Kundalini-Meditation auf körperlicher Ebene eigentlich ist.
Ich glaube, viele von euch erwarten nicht, was jetzt kommt.
Die Grundlage von Kundalini-Meditation ist sexuelle Energie.
Yogis und Gurus sprechen ständig von "sexueller Energie".
Aber was ist das überhaupt?
Sexuelle Energie ist einfach gesagt: wie viel du im Tank hast. Verstehst du?
Also hör auf, dir einen runterzuholen.
Hör einfach auf.
Spar’s dir. Warum?
Weil: Je mehr du im Tank hast, desto leichter ist es, das Ganze zu machen. Und ich zeige dir auch gleich warum.
Du baust also Druck auf.
Aber was machst du mit diesem Druck?
Da kommt Kundalini-Meditation ins Spiel.
Ich zeige dir jetzt, wie du diesen Druck nutzen kannst
anstatt jedes Mal, wenn du geil bist, einfach stumpf zu masturbieren.
Es ist allgemein bekannt, dass die Prostata genau hier das Lustzentrum des Mannes ist. Die männliche Lustdrüse.
Was du jetzt machst:
Du nutzt diesen aufgebauten Druck und du drückst ganz sanft den Bereich zwischen deinen Hoden und deinem Anus.
Damit stimulierst du deine Prostata das Lustorgan.
Dieses sanfte Drücken bewirkt eine Menge, auf die wir gar nicht im Detail eingehen müssen.
Wichtig ist: Es fühlt sich verdammt gut an.
Und was es noch tut:
Es signalisiert deinem Körper:
"Das hier ist innere Lust. Es muss nichts raus."
Denn während du die Prostata sanft zusammendrückst, drückst du gleichzeitig auch all die anderen Muskeln und Drüsen rundherum,
die normalerweise auf einen äußeren Orgasmus vorbereitet sind.
Du lenkst die Energie also nicht nach außen, sondern nach innen.
Ganz wichtig: Du drückst nur leicht etwa 20 % deiner Kraft.
Du wirst merken, dass du es richtig machst, wenn ein Schauer deine Wirbelsäule hochläuft.
Gleichzeitig stimulierst du durch das Drücken auch die Nerven und alles andere in diesem Bereich.
Und in Kombination mit den Lusthormonen, die durch die Prostata-Stimulation ausgeschüttet werden,
flutest du dein ganzes Nervensystem mit Reizen, die sich richtig gut anfühlen.
Dieses Drücken erzeugt eine Art neuronale Schleife durch deine Wirbelsäule.
Und jetzt kommen wir zu diesen "Schlangen", von denen Yogis sprechen.
Diese "Schlangen" sind die beiden Kanäle links und rechts neben deiner Wirbelsäule
sie transportieren deine Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (CSF = cerebrospinal fluid).
Der Druck, den du erzeugst durch das sanfte Drücken und durch tiefes Atmen in den Bauch
presst diese Flüssigkeit die Wirbelsäule nach oben bis ins Gehirn
und stimuliert dabei auch die Nerven, die bis ganz nach oben verlaufen.
Stell es dir vor wie dieses Spiel auf dem Jahrmarkt, wo du mit dem Hammer auf eine Platte schlägst
und ein Metallteil nach oben fliegt, bis es die Glocke trifft.
Genau das machst du.
Du erzeugst Druck und das Signal "klingelt oben an".
Und diese Glocke ist dein Hypothalamus, deine Zirbeldrüse und deine Hypophyse.
Du stimulierst damit diese Drüsen, damit sie deinen Körper fluten mit:
Dopamin, Serotonin, Oxytocin, DMT-ähnlichen Molekülen
einfach allen chemischen Glücks-Cocktails, die dein Körper überhaupt erzeugen kann.
Du gibst deinem Körper das Signal:
"Alles freigeben. Alles fluten. Jetzt."
Deshalb wird das auch "Nektar der Götter" genannt.
Deshalb ist es das Lustvollste, was man erleben kann.
Weil es besser ist als jede Droge
und im Gegensatz zu einer Droge verlierst du dabei nicht den Verstand.
Im Gegenteil: Du bist hyperbewusst.
Klar.
Und gleichzeitig völlig überflutet mit allem, was dein Körper an Lust kennt.
Und jetzt zur Praxis:
Setz dich in eine klassische Meditationshaltung.
Das bringt deinen Körper in die richtige Position.
Es macht das Drücken leichter, das Spüren intensiver.
Deine Wirbelsäule sollte absolut gerade sein damit die Flüssigkeit frei fließen kann.
Du nimmst einen tiefen Atemzug in den Bauch, erzeugst Druck,
und gleichzeitig drückst du sanft diesen Bereich zwischen Hoden und Anus.
Dabei solltest du einen Schauer die Wirbelsäule hoch spüren.
Wichtig ist, dass deine Wirbelsäule wirklich gerade bleibt
damit keine Nerven gequetscht sind und der CSF-Kanal frei ist.
Denk an einen Gartenschlauch, keine Knicke!
Du willst, dass alles ungehindert nach oben fließen kann.
Das ist Kundalini-Meditation.
Es ist eine aktive Meditation.
Kein stilles Rumsitzen.
Sondern spüren, atmen, drücken, loslassen.
Je öfter du es machst, desto mehr wirst du fühlen.
Desto besser lernst du, wie du deinen Körper fluten lässt.
Atmen – drücken – loslassen.
Und vielleicht willst du nach jedem Durchgang ein paar Atemzüge nehmen,
um deine Muskeln wieder ganz zu entspannen
und zu spüren, wie dein gesamter Körper von innen heraus geflutet wird.
Und scheu dich nicht davor, richtig reinzugehen.
Am Anfang fühlt es sich vielleicht seltsam an
aber ehrlich gesagt:
Es ist, als würdest du "mit dir selbst Liebe machen".
Joe Turan
🌐 www.joeturan.com
Wenn dir mein Content gefällt, unterstütze mich, indem du mir auf Instagram folgst:
IG: @joeturan1
Hier geht’s zu meinem Profil:
www.instagram.com/joeturan1
Danke 💚
Kommentar hinzufügen
Kommentare